HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "HCS Human Capital System"


Kontext: "HCS Human Capital System"


Was hinter der Marke "HCS Human Capital System" steht:

Es geht auf diesen Seiten um die Arten und Weisen, wie das persönliche, berufliche und betriebliche Humankapital in eine dynamische Passung und gebracht werden können.

Folgen Sie Ihren Interessen - und Ihrer Intuition.

Die Prinzipien und Prozesse des HCS Human Capital Systems waren 1981 zum Zeitpunkt der ersten Veröffentlichung von Heinrich Keßler neu. Inzwischen sind sie vielfältig in die Personalarbeit ansatzweise eingeflossen. Die Dominanz der Controller und das allzu kurzfristige und kurzsichtige Renditedenken haben eine breite und durchgängige qualitative Personalarbeit bisher erschwert oder gar verhindert.

Förderung einer unternehmerischen Personalarbeit.

Solange die Sucht nach dem schnellen Geld die Entscheidungen beherrscht, wird sich kaum etwas ändern (lassen). Das Motto "Haste 'mal 'nen Euro?", möglichst im Vorübergehen und ohne jeglichen eigenen Aufwand, mag in der Punkszene seinen Platz haben, jedoch nicht (mehr) jedoch in Banken, bei so genannten Investoren, Unternehmensberatungen und Controllern aller Art, die "Optimierungen" versprechen und dabei mit Geldscheinen in der Luft herum wedeln.

Unternehmerisches Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten muss wieder die Oberhand bekommen (dürfen und können). Vermutlich ist es vor lauter Betriebswirtschaft inzwischen untergegangen und muss deshalb wieder völlig neu entdeckt, entwickelt und erlernt werden.

Das HCS Human Capital System bedingt und durchdringt alle Werke des Autors zur

  • Persönlichkeitsentwicklung,
  • Personalentwicklung,
  • Teamentwicklung,
  • Organisationsentwicklung,
  • Unternehmensentwicklung,
  • der Vision für eine Lernende Gesellschaft.

 

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